AIDAblu in Heraklion

Vom Winde verweht – AIDAblu, wann legst du endlich ab? (Teil 2/4)

Dies ist der zweite Teil des Reiseberichts unserer Reise mit AIDAblu vom 29.03.-07.04.2019. Solltest du den ersten Teil verpasst haben, starte am besten hier.

Heraklion – unser letzter Stopp vor dem Schiff

Nachdem wir in Heraklion gelandet waren, machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Auch hier hatte ich wieder im Vorfeld recherchiert und den passenden Bus herausgefunden, der uns für kleines Geld ins Stadtzentrum bringen sollte. Mittlerweile war es schon recht spät, die Kinder waren müde und hungrig und auch wir wollten nur noch in unser Hotelzimmer. Unser Hotel, das Castello City Hotel, befand sich glücklicherweise in unmittelbarer Nähe zur Bushaltestelle und so waren wir nach einer ca. 20-minütigen Fahrt vom Flughafen auch in kürzester Zeit am Ziel. Im Gegensatz zu unserer Herberge in Thessaloniki überzeugte uns hier auch die Optik des Zimmers und wir fühlten uns sofort wohl. Nach der Anreise waren wir wirklich platt und so fielen wir nach einem leckeren Essen im hoteleigenen Restaurant gleich ins Bett.

Am nächsten Morgen erwartete uns nach einer erholsamen Nacht auch schon das Frühstücksbuffet. Geschmacklich war es in Ordnung, für uns Deutsche aber irgendwie doch ein wenig zu griechisch angehaucht. Ja, ich weiß: Wir sind schließlich in Griechenland und da macht das auch Sinn. Ich hätte mir trotzdem ein paar schmackhaftere Eierspeisen gewünscht. 😉 Satt geworden sind wir dennoch, nun wartete Heraklion darauf, von uns entdeckt zu werden.

Spannende Stunden im Museum

Da unsere beiden Jungs mit 3 und 4 Jahren noch recht klein sind, versuchen wir immer unsere Ausflüge möglichst kinderfreundlich zu gestalten. Bereits im Vorfeld hatte ich mich über die entsprechenden Möglichkeiten in Heraklion informiert und, wie sich später herausstellen sollte, einen echten Geheimtipp entdeckt: Das Naturkundemuseum. Da sich das Wetter an diesem Tag nicht von seiner besten Seite zeigte, wurde der Besuch des Museum sofort von uns in Angriff genommen. Bereits vor dem Eingang war die Vorfreude der Kinder geweckt, denn überall schauten riesige Dinosaurier aus längst vergangenenen Zeiten auf uns herab. Als 4-köpfige Familie zahlten wir 23 Euro Eintritt und konnten uns den ganzen Tag im Museum aufhalten. Für das Gebotene ein wirklich fairer Preis!

„Urlaubspapa, was gab es denn jetzt alles zu sehen?“

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Jede Menge! Da wäre zum einen ein Erdbebensimulator, welcher es ermöglicht, vergangene Beben der letzten Jahre hautnah mitzuerleben. Zudem konnten die Kinder tolle Experimente ausprobieren, echte Reptilien, Schlangen und Fische beobachten und sogar selbst an das Steuer eines Schiffes. Ein absolutes Highlight waren auch die bereits erwähnten Dinos, welche sich zum Teil sogar bewegen konnten. Dafür gab es von den Kindern ganz klar einen Daumen nach oben! Nachdem wir mehrere tolle Stunden im Museum verbracht hatten, machten wir uns langsam zurück auf den Weg ins Hotel. Die Kinder waren nach den ganzen Eindrücken ziemlich kaputt und brauchten dringend einen Mittagsschlaf.

Dino im Naturhistorischen Museum von Heraklion
Dino im Naturhistorischen Museum von Heraklion
Gecko im Naturhistorischen Museum von Heraklion
Was guckst du?

Schietwetter auf Kreta

Nachdem alle wieder bei Kräften waren ging für uns in Richtung Hafen. Da hier am nächsten Tag unsere 9-tägige Fahrt mit der AIDAblu starten sollte, nutzten wir die Zeit schon mal zum Erkunden des Geländes. Hier befindet sich unter anderem auch die 500 Jahre alte Hafenfestung Koules, heute eines der bekanntesten Wahrzeichen von Heraklion. Auf Kreta gibt es jedes Jahr über 300 Sonnentage, während unseres kurzen Aufenthalts merkten wir davon leider nicht viel. Nach den obligatorischen Erinnerungsfotos zogen wir daher weiter in ein uriges griechisches Restaurant.

Festung Koules in Heraklion
Festung Koules in Heraklion
Hafen von Heraklion
Hafen von Heraklion

Von außen entlockte mir das das von Tripadvisor empfohlene Restaurant „Gargamel“ eher ein „Naja, geht so…“. Im Laufe des Abends sollte ich meine Meinung darüber aber noch mal deutlich revidieren. Bei unserer Ankunft hatte die Gaststätte noch gar nicht geöffnet, der nette Gastwirt ließ uns aber nicht im Regen stehen und nahm schon mal unsere Getränkebestellung entgegen. Normalerweise bin ich in Restaurants eher der Typ „Fleisch ist mein Gemüse“ aber an diesem Abend entschied ich mich ausnahmweise mal für einen griechischen Salat. Und was soll ich sagen? Dieser Salat war wahrscheinlich der Beste, den ich jemals in meinem Leben gegessen habe. Selbst während ich diese Zeilen schreibe, läuft mir schon wieder das Wasser im Munde zusammen! Aber nicht nur der Salat war gelungen, auch die gegrillte Hähnchenbrust von Frau Urlaubspapa war perfekt. Zum Abschluss dieses wirklich perfekten Dinners (Achtung: Keine Schleichwerbung) gab es dann auch noch einen Schnaps. Aber nicht nur ein Gläschen sondern gleich eine ganze Karaffe. 😉

Restaurant Gargamel
Der beste Salat meines Lebens!

AIDAblu – wir kommen!

Am nächsten Morgen war er endlich da: Der Tag, an dem unsere Reise mit der AIDAblu starten sollte. Die Vorfreude der Kinder kannte keine Grenzen und auch wir konnten es nicht erwarten, endlich auf das Schiff gehen zu dürfen. Nach dem Frühstück hieß es also wieder Koffer packen. Nachdem das erledigt war, konnte es auch schon los gehen. Taxis auf Kreta sind wirklich günstig und so brachte uns der freundliche Taxifahrer für gerade einmal 5 Euro an den Hafen von Heraklion. Dort stiegen wir dann für die letzten Meter in den AIDA-Shuttlebus um und gegen 10 Uhr waren wir endlich am Check-In des Schiffes angekommen. Leider zeigte sich das Wetter auch an diesem Tag nicht von seiner besten Seite. Es regnete in Strömen und auch der heftige Wind ließ für den weiteren Tagesverlauf nichts Gutes erahnen.

AIDAblu in Heraklion
Die AIDAblu empfängt uns am Hafen von Heraklion

Hilfe – unsere Koffer sind nass!

Unserer Urlaubsstimmung tat dies aber keinen Abbruch. Der Check-In war schnell erledigt und sogar unsere Kabine war bereits bezugsfertig. Dies ist nicht selbstverständlich, denn die Gäste, die das Schiff in Heraklion verlassen wollten, waren zu diesem Zeitpunkt größtenteils noch an Bord. In diesem Punkt hatten wir also Glück, in einem Weiteren leider nicht. Als kurze Zeit später die Koffer vor unserer Kabine standen und wir unsere Habseligkeiten verstauen wollten, mussten wir leider feststellen, dass unsere Koffer teilweise durchnässt waren. Bereits beim Einstieg in den Shuttlebus von AIDA fiel uns auf, dass sich niemand um unsere Koffer kümmern wollte. Der Regen tat also sein Übriges und so war ein Teil unserer Wäsche komplett nass. Kein wirklich schöner Start auf dem Schiff!

Nach Rücksprache an der Rezeption wurden unsere Sachen zwar kostenlos gereinigt, eine weitere Miteilung, wie es überhaupt dazu kommen konnte, erfolgte trotz nochmaliger Erinnerung bis zum Ende der Reise leider nicht. Sehr schade! Erst als wir wieder zu Hause waren und ich nochmals den Kontakt zum Kundenservice von AIDA suchte, kam es zu einer für uns zufriedenstellenden Lösung. Wenige Tage später erhielten die Kinder ein paar schöne Präsente aus Rostock und alle waren zufrieden! 🙂

Captain – oh Captain!

Nachdem unser Ärger wieder verflogen war, meldeten sich langsam unsere Bäuche zu Wort und signalisierten ein kleines Hüngerchen. Also ging es für uns ab ins „Bella Donna“ um das Buffet unsicher zu machen. Ein Platz war auch schnell gefunden und nach dem leckeren Essen waren alle satt und zufrieden. Im weiteren Verlauf des Tages erkundeteten wir noch ein wenig die Möglichkeiten an Bord der AIDAblu. Wir tranken einen leckeren Cocktail an der Bar, die Kinder machten den Kids-Club unsicher und ich drehte meine erste Runde auf dem Laufband. Während ich Kilometer für Kilometer lief, unterbrach eine Durchsage des Kapitäns die chillige Musik im Fitnessstudio.

AIDAblu in Heraklion
Der Ausblick vom Schiff

Ein Blick nach draußen verriet, dass das Wetter sich nicht gebessert hatte und so kam es, wie es kommen musste. Kapitän Carsten Wätge teilte den Passagieren mit, dass wir Heraklion an diesem Tag nicht mehr verlassen würden. Puh. Das hatte gesessen! Am nächsten Tag sollte darüber entschieden werden, wann und wie wir unsere Fahrt starten sollten. Der einzige Vorteil für uns war, dass sich damit auch die für 22 Uhr angekündigte Seetnotreetungsübung erledigt hatte und die Kinder pünktlich ins Bett konnten.

Weniger nörgeln – mehr Urlaub genießen!

Die Stimmung an Bord war nach der Erklärung des Kapitäns gedämpft, an allen Ecken wurde sich lautstark unterhalten und teilweise gab es auch schon die ersten Beschwerden an der Rezeption. Leute, was soll das? Eine Kreuzfahrt ist nun mal eine Freiluftveranstaltung und AIDA als Reederei ist auch nicht für das schlechte Wetter verantwortlich. Für die Jungs und Mädels in Rostock hat die Sicherheit aller Reisenden oberste Priorität und das ist auch gut so! Unsere Laune ließen wir uns ohnehin nicht verderben und so verbrachten wir einen netten Abend bei der allseits beliebten Sailaway-Party. Natürlich inklusive dem obligatorischen Begrüßungssekt. Immer wieder herrlich mitanzusehen, wie sich eine Horde Erwachsener um ein kostenloses Glas Sekt prügelt! 🙂

Schon wieder ein ungeplanter Overnight mit AIDAblu?

Am nächsten Morgen starteten wir den Tag ganz in Ruhe mir einem ausgiebigen Frühstück. Die Kinder freuten sich dabei wie immer auf ihr Müsli und wir ließen uns das selbst zusammengestellte Omlette schmecken. Kapitän Wätge hatte uns noch am Abend darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir unsere Reise um 18 Uhr starten wollen. Die Seenotrettungsübung war für 17 Uhr angesetzt, bis dahin stand der Tag allen Passagieren zur freien Verfügung. Da wir Heraklion in den letzten Tagen aufgrund unserer individuellen Anreise schon intensiv kennelernen konnten, waren wir nach einem gemütlichen Spaziergang an Land gegen Mittag wieder an Bord. Nach einem deftigen Mittagessen im Brauhaus waren die Kinder bereit fürs Bett und wir Eltern konnten ein wenig die Mittagsruhe genießen.

Minas-Kathedrale in Heraklion
Minas-Kathedrale in Heraklion

Ein Tipp: Solltet ihr mit Kindern auf der AIDA unterwegs sein, leiht euch unbedingt ein Babyphone an Bord aus. Gerade während des Mittagsschlafs und am Abend ist diese Investition wirklich Gold wert und ihr könnt die Zeit auf dem Schiff auch mal unbeschwert als Paar genießen.

Alle Mann an Deck!

Da sich alle Gäste pünktlichst zur Seenotrettungsübung einfanden, war diese glücklicherweise auch schnell erledigt. Nun stieg die Vorfreude aufs Ablegen und pünktlich um 18 Uhr setzte sich die AIDAblu in Bewegung. Nein, falsch. Sie versuchte, sich in Bewegung zu setzen. Aufgrund des nach wie vor stürmischen Wetters auf Kreta war dies aber unmöglich und auch der Einsatz von zwei Schleppern des Hafens half an dieser Stelle wenig. Nach einer Stunde, die von vergeblichen Bemühungen geprägt war, folgte eine erneute Durchsage des Kapitäns: „Liebe Gäste, unser Schiff wird den Hafen von Heraklion heute nicht mehr verlassen.“ Hallelujah, das hatte wieder gesessen. Aber alles Lamentieren half nichts, uns stand also eine weitere Nacht im Hafen bevor.

Macht nichts, denn auf dem Schiff gibt es zum Glück unzählige Möglchkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Nach einer tollen Show (die Jungs lieben die AIDA-Shows) und der Prime-Time von Entertainment-Manager Thilo (die meistens eher mittelprächtig war) ging es für die beiden Rabauken ab ins Bett. Für Mama und Papa war der Abend allerdings noch lange nicht zu Ende denn um 22 Uhr stand noch eine Karaokeveranstaltung im Brauhaus auf unserer Agenda (oder besser gesagt in der „AIDA Heute“, der täglichen Info-Broschüre). Und was soll ich sagen? Ich bin bei jeder Reise aufs Neue begeistert, was es an Bord doch für tolle Stimmen gibt. Wahnsinn! Das hausgebraute Zwickel schmeckte natürlich auch wunderbar und so zog es uns erst gegen 1 Uhr wieder zurück in unsere Kabine.

Babyphone auf AIDAblu
Die Kommandozentrale am Abend

Immer wieder Sonntags – AIDAblu legt ab!

Der nächste Tag versprach spannend zu werden. Würde es heute endlich losgehen oder müssten wir eine weitere Nacht im Hafen von Heraklion ausharren? Bis zum Nachmittag passierte nicht wirklich viel. Im Theatrium begeisterte der Film „Peter Hase“ die Kinder und ich spulte wieder ein paar Kilometer auf dem Laufband ab. Spannend wurde es am Nachmittag, als eine weitere Durchsage des Kapitäns folgte: „AIDA schreibt Ihnen als kleine Entschädigung 100 Euro Bordguthaben pro Kabine gut. Wir wissen leider noch nicht, wann wir unsere Fahrt fortsetzen können. Der nächste Versuch ist für den Abend geplant.“ Die Reaktionen auf diese Ansage waren gespalten. Von „Was, so wenig?“ bis hin zu „Das ist aber eine feiner Zug von AIDA!“ war alles dabei. Zudem teilte uns der Kapitän auch mit, dass sich unsere Route ändern würde. Die geplanten Häfen in Santorin und Athen wurden gestrichen, statdessen sollte als nächstes Ziel Katakolon (Olympia) angelaufen werden. Das sich daraufhin eine riesige Schlange an der Rezeption bildete, muss ich an dieser Stelle bestimmt nicht extra erwähnen…

An Bord machte sich langsam ein gewisser Lagerkoller breit und so fieberten auch wir der Abfahrt unserer AIDAblu sehnlichst entgegen. Um 22:30 wurde dann tatsächlich ein neuer Versuch gestartet, den Hafen von Heraklion doch noch zu verlassen. Die Schlepper mühten sich wieder ab und als wir die Hoffnung schon fast aufgeben wollten, gelang uns endlich die so lange herbeigesehnte Abfahrt. Unsere Tour begann also mit 2 Tagen Verspätung aber immerhin ging es jetzt endlich los. Wir nahmen Kurs auf Katakolon, welches wir am nächsten Tag erreichen sollten.

Du möchtest wissen wie es für uns weitergeht? Dann gehe am besten direkt zu Teil 3 des Reiseberichts!

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Klarstellung: Sämtliche Kosten für Flüge und Hotels wurden von uns selber getragen, wir erhielten hierfür keine finanzielle Unterstützung. Alle im Artikel geschilderten Erlebnisse spiegeln lediglich meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wieder.

14 Kommentare

  1. Den ersten Teil hatte ich auch gelesen und kommentiert.
    Dieser Bericht ist genauso lustig und unterhaltsam geschrieben.
    Was mir besonders gefällt, sind die vielen kleinen Nebeninfos, z.B. mit dem Frühstück.
    Ja, die Griechen sind so, kein Frühstück auf „deutsch“.
    Das ist teilweise bei den besseren Italienern und besonders bei den Franzosen auch so.
    Auf den 3. Teil freue ich mich auch.
    Die Stimmung an Bord hast Du auch relativ wertfrei, also aus der Beobachterperspektive geschildert.

  2. Freue mich auf Teil 3 waren auch an Bord. Für das Wetter kann Aida nichts. Verstehe die Meckerköpfe nicht, dann sollen sie doch zu Hause bleiben

    1. Ich verstehe solche Leute auch nicht. Wir hatten eine schöne Reise und du anscheinend auch – also ist doch alles in Butter! 🙂

      Viele Grüße
      Tommy

  3. Toller Bericht, denn Schiffsreisen sind auch Abenteuerreisen denn das Wetter macht ab und an eine neue Route daraus aber ich bin im Urlaub und lasse alles auf mich zukommen und freue mich meines Lebens. Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
    Waltraud

    1. Hallo Waltraud,

      vielen Dank für deine netten Worte! 🙂

      Klar, wir wären auch gerne in Santorin gewesen aber manchmal lässt es sich halt nicht ändern. Wir hatten auch so eine schöne Reise! 😉

      Viele Grüße
      Tommy

  4. Das ist wirklich super klasse geschrieben. Mit einem Lächeln auf den Lippen habe ich den Beitrag gelesen und freue mich schon auf die Fortsetzung. Leider liest man in der heutigen Zeit, wo alles nur noch hektisch, höher, besser, schneller und toller ist, viel zu selten soviel geballtes positives. Danke dafür.
    Anja

  5. Hallo

    Schöner Reisebericht. Es gibt leider immer Leute die meckern und denen gar nichts paßt, oder die sich wie Egoisten benehmen. Es geht eben auch um Sicherheit.
    das Mit dem Gepäck ist natürlich doof, aber ich finde das dann Aida gut reagiert hat und es wenigstens gereinigt hat.
    Es kann immer was schief gehen, aber am besten immer den anderen die schuld geben – und dann nörgeln wenn ein Unfall passiert 🙁

    Freu mich schon auf den näcshten Bericht.

    Grüße Sandra

    1. Hallo Sandra,

      vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar.

      Und du hast Recht: Manche Leute sind einfach furchtbar. ?

      Viele Grüße
      Tommy

    1. Hallo Martina,

      danke für deinen Kommentar!

      Lange musst du nicht mehr warten: In zwei Tagen erscheint der nächste Teil der Reihe. 🙂

      Viele Grüße
      Tommy

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