Dies ist der dritte Teil des Reiseberichts unserer Reise mit AIDAblu vom 29.03.-07.04.2019. Solltest du die ersten beiden Teile verpasst haben, starte am besten mit Teil 1 und Teil 2.
Inhaltsverzeichnis
Die erste Nacht auf hoher See
Mensch, was war das nur für eine Nacht? Nach zwei unfreiwilligen Übernachtungen im Hafen von Heraklion fühlte sich die Bewegung des Schiffs so gut an wie schon lange nicht mehr auf unseren vorherigen Kreuzfahrten. Gut, ehrlichweise war die Adria während unserer kompletten Reise eher ein Ententeich aber trotzdem ist es ein Unterschied, ob sich das Schiff bewegt oder im Hafen liegt. Den Morgen begannen wir wieder mit einem ausgiebigen Frühstück, im Gegensatz zu den anderen Tagen zeigte sich aber endlich auch die Sonne von Ihrer schönsten Seite. Und wenn das Meer an einem vorbeizieht, schmeckt es ohnehin gleich viel besser. Nach dem Frühstück entspannten wir noch ein wenig auf dem Pooldeck, schlürften einen Kaffee und für die Kinder gab es jeweils einen Dodo (für die Nicht-AIDA-Fahrer: Der absolute Lieblingscocktail der Jüngsten an Bord).
Land in Sicht
Gegen Mittag war es endlich soweit: Wir erreichten mit Katakolon das erste Ziel unserer Reise. Ursprünglich war hier gar kein Halt eingeplant aber durch die Ausfälle von Santorin und Athen kam es zu dieser ungeplanten Umroutung. Viele werden sich jetzt fragen: „Katakolon? Das habe ich ja noch nie gehört.“ Ich kann euch beruhigen, damit seid ihr nicht allein. Auch uns sagte dieser kleine Ort in Griechenland mit seinen 500 Einwohnern bis dato rein gar nichts. Was wir allerdings kannten war Olympia, der Austragungsort der olympischen Spiele der Antike. Und da diese beiden Orte nur rund 30 Minuten Fahrtzeit voneinander trennen, ist der Hafen von Katakolon für die Reedereien auch von immenser Bedeutung. Vor Ort bestand die Möglichkeit mit einem gebuchten AIDA-Ausflug die heiligen Stätten zu erkunden oder die Strecke (deutlich preiswerter) mit einem lokalen Busunternehmen zu bewältigen.
Wir wählten allerdings keine dieser beiden Varianten sondern entschieden uns, unsere Fahrt ganz gemütlich zu starten und einen entspannten Nachmittag in Katakolon zu verbringen. Nach dem Mittagessen verließen wir also das Schiff und machten uns bei herrlichstem Sonnenschein auf den Weg in das kleine Örtchen. Katakolon ist wirklich winzig und hat bis auf Unmengen von Souvenirgeschäften, Cafes und Kneipen nicht wirklich viel zu bieten. Zur Freude der Kinder gab es aber einen wirklich schönen Spielplatz, der natürlich sofort von den beiden Räubern in Beschlag genommen wurde. Im Hafen warteten im Anschluss bei einem traumhaften Blick auf die AIDAblu unzählige Steine darauf, von den Jungs ins Wasser geschmissen zu werden. Und mit einem leckeren Eis ließen wir unseren Landgang schließlich gemütlich ausklingen.
„Wer wird Millionär?“ auf AIDAblu
Am Abend stand eine meiner absoluten Lieblingsshows an Bord der AIDA-Flotte auf dem Programm: Es sollte „Wer wird Millionär?“ gespielt werden. Gut, das ist natürlich keine AIDA-Show im klassischen Sinne aber für mich als kleinen Zocker definitiv eines der besten Formate an Bord. 🙂
Im Vorfeld werden dazu 250 Abstimmungsgeräte ausgegeben, mit denen dann wie im Fernsehen gespielt wird. Bei der Ausgabe sollte man sich allerdings beeilen, denn erfahrungsgemäß sind die Geräte immer schnell vergriffen. Bereits bei unseren vorherigen 3 Kreuzfahrten spielte ich immer fleißig mit, auf den begehrten Stuhl schaffte ich es aber bislang nie. An diesem Abend sollte sich das allerdings ändern! Genau wie bei Herrn Jauch im Privatfernsehen muss als erste Hürde eine Auswahlfrage beantwortet werden. Wer das am schnellsten schafft, spielt am Ende um eine Million Euro. Nein, kleiner Scherz: Gespielt wird natürlich nur um eine Million Punkte. Die einzelnen Stufen der Punkte stehen immer für einen Preis, doch dazu später mehr!
Ich musste es also irgendwie hinbekommen, schneller als 249 andere Passagiere zu sein. Definitiv keine leichte Aufgabe aber was sprach schon dagegen? Bei der Auswahlfrage war ein anderes Wort für „Zu Hause“ gefragt und die Buchstaben „M-I-E-H“ mussten in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Und was soll ich sagen? Als im Anschluss tatsächlich meine Nummer 8 als schnellstes Gerät angezeigt wurde, flog mir fast mein Bier aus der Hand.
„Ich hätte gerne ein Bier!“
Ich hatte es also tatsächlich geschafft und durfte auf dem Kandidatenstuhl Platz nehmen. Wahnsinn! Nach einem kurzen Sprint von Deck 11 auf Deck 9 wurde ich vorgestellt und anschließend verkabelt. Hinter der Bühne stellte mir Entertainment Manager Thilo noch einige Fragen und dann konnte es auch schon losgehen. Standesgemäß durfte Frau Urlaubspapa als meine Begleitung an Bord natürlich direkt hinter mir Platz nehmen. Glücklichweise hatte sie die Kinder gerade noch rechtzeitig ins Bett gebracht. ? Ich kann euch sagen: Ich war verdammt aufgeregt. 1.000 Zuschauer im Theatrium sind halt schon eine ganz schöne Hausnummer. Die ersten Lacher hatte ich auf meiner Seite, als ich statt dem obligatorischen Wasser ein Bier bestellte. Damit war der erste Gewinn in flüssiger Form schon mal sicher. Herrlich! Und nach einem kurzen Smalltalk mit Thilo konnte das Spiel endlich beginnen.
„Was machst du eigentlich beruflich?“
Die ersten Fragen bis zur 500 Euro-Stufe bereiteten mir keine Probleme und waren auf einem ähnlichen Niveau wie beim Original. Nachdem diese Hürde gemeistert war, brach noch einmal Gelächter unter der Passagieren aus, denn der Entertainment-Manager fragte mich nach meinem Beruf… Nur soviel: Die Nennung meines Jobs führt immer wieder dazu, dass ich im Anschluss weniger gemocht werde als vorher. Mehr verrate ich an dieser Stelle auch nicht. Sollte jemand von euch an der Fahrt teilgenommen haben, dürft ihr die Lösung gerne in den Kommentaren unter dem Artikel posten! 🙂
Bei der 2.000-Punkte-Frage nahm das Unheil dann langsam seinen Lauf. Leider ist Gossip nicht mein Steckenpferd und so musste ich mir bei der Frage nach Lady Gagas Wurstkleid helfen lassen. Im Anschluss legte ich meine Schwächen im Bereich der Schlangenkunde offen aber auch hier erhielt ich fachkundige Hilfe durch das Publikum. Meinen letzten Joker opferte ich für die 8.000-Punkte-Frage nach dem letzten Staatsratsvorsitzenden der DDR. Ganz ehrlich? Zwei der drei Fragen hätte ich im Publikum ohne Probleme beantwortet und bei Lady Gaga hätte ich es auf der heimischen Couch auch mit dem Schinkenkleid versucht. Aber hätte, hätte – Fahrradkette. Im Vorfeld wollte ich auf jeden Fall zocken, auf der Bühne ist die Situation aber noch mal eine völlig andere.
„Wer wird Millionär?“ – Das Fazit!
Blöd gelaufen, das Spiel war aber noch nicht vorbei. Dies sollte sich bei der 16.000-Punkte-Frage aber auch schon ändern. Hättet ihr gewusst, wie die seitliche Bewegung des Mondes bezeichnet wird? Nein? Schön, dann geht es euch so wie mir. Da ich mich für keine der Antwortmöglichkeiten entscheiden konnte und nicht riskieren wollte, am Ende mit einem Foto der AIDAblu nach Hause zu gehen (das wäre der Preis für 500 Punkte gewesen), beließ ich es dabei und Frau Urlaubspapa war glücklich. Mein Gewinn war nämlich eine Ganzkörpermassage im SPA-Bereich, die ich als vorbildlicher Verlobter natürlich direkt an sie weiterreichte. 😉 Ganz vergessen: Libration wäre die richtige Antwort gewesen.
Was bleibt von diesem Abend hängen? In jedem Fall eine unvergessliche Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen werde. Mit einem anderen Entertainment-Manager wäre bestimmt auch mehr drin gewesen, denn Thilo hat mich bei manchen Fragen eher verunsichert als mir zu helfen. In klassischer Jauch-Manier hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mal einen kleinen Tipp gewünscht. Aber Schwamm drüber, denn schließlich hätte ich die Fragen auch einfach richtig beantworten können!
Happy Birthday to me!
Nach meinem Auftritt bei „Wer wird Millionär?“ war der Abend aber noch lange nicht vorbei, denn nur knapp 2 Stunden später sollte ich schon wieder ein Jahr älter werden. Witzigerweise wusste das zu diesem Zeitpunkt auch das halbe Schiff denn Thilo kündigte meinen bevorstehenden Ehrentag bereits auf der Bühne an! Wir zogen also weiter ins Brauhaus und pünktlich um 0 Uhr beglückten mich die anwesenden Mitreisenden mit einem Geburtstagständchen. Vielen Dank noch mal an dieser Stelle! Und auch von AIDA gab es ein kleines Geschenk in Form von Freibier und einem Schnaps. Woher wussten die nur, womit sie mich glücklich machen können?
Am nächsten Morgen zeigte sich das Wetter passend zu meinem Geburtstag wieder von seiner besten Seite. Bei herrlichstem Sonnenschein verließen wir direkt nach dem Frühstück das Schiff und machten uns auf, unser nächstes Reiseziel zu erkunden: Korfu-Stadt! Am Hafen kauften wir uns für kleines Geld eine Tageskarte für den Bus und waren damit innerhalb von kurzer Zeit im Zentrum der Stadt. Ich muss zugeben, Korfu war für mich wahrscheinlich die größte Überraschung unserer Reise. Im Vorfeld hatte ich meistens nur über das Achilleion (den ehemaligen Ferienwohnsitz von Kaiserin Sissi) gelesen, wir verliebten uns dagegen sofort in die niedlichen Gässchen der Stadt. Auch die griechischen Händler waren wieder extrem kinderfreundlich und quittierten es mit einem Lächeln, wenn die Jungs ausgiebig die angebotenen Souvenirs unter die Lupe nahmen. Und für die Erwachsenen gab es einen kleinen Kumquatschnaps als Bestechungsmittel. Lecker!
Eine Bahnfahrt die ist lustig!
Nach unserem Bummel durch die Stadt wollten wir noch mehr von Korfu sehen. Um die Füße der Kleinen ein wenig zu entlasten, wählten wir als nächstes Transportmittel die Bimmelbahn – die Freude der Kinder war natürlich riesig! Die Bahn führte uns vom Zentrum entlang des Meeres bis zur alten Festung von Korfu, deren Erbauung bereits im 16. Jahrhundert begann. Von diesem imposanten Bauwerk ging es anschließend wieder zurück zum Startpunkt und unsere gut einstündige Fahrt war beendet.
Die Jungs wurden langsam müde aber bevor es wieder zurück zum Schiff ging, stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: Für Familie Urlaubspapa ging es zum Fisch-Spa! Fisch-Spa? Ja, ihr habt richtig gelesen. Ihr kennt bestimmt alle die Aquarien, in denen Leute ihre Füße reinhalten um kleine Fische daran knabbern zu lassen. Genau das wollten wir schon lange mal ausprobieren! Natürlich ließen sich das die Kinder auch nicht entgehen und so buchten wir den Familientarif für 25 Euro. Nach einer ausgiebigen Fußwäsche durften wir unsere Füße ins (ziemlich kalte) Wasser halten und die Fische ihre Arbeit verrichten. Und das taten sie auch! Die kleinen Racker knabberten was das Zeug hielt und auch vor den Füßen der Kinder machten sie nicht Halt. Aber ich kann euch beruhigen: Es tat nicht weh und im Anschluss an die „Behandlung“ waren unsere Füße weich wie nie. 😉
Immer Ärger mit den lieben Mitreisenden
Am Nachmittag nahmen wir das schöne Wetter zum Anlass, um endlich mal den Pool an Deck auszutesten. Frau Urlaubspapa und mein Jüngster zogen allerdings das Land der Träume vor und so stürzte ich mich alleine mit meinem großen Sohn in die Fluten. Nachdem wir jede Menge Spaß hatten und die Temperaturen sich auch langsam abkühlten, war es an der Zeit, sich wieder ein wenig aufzuwärmen. Der Große wäre natürlich gerne noch ein wenig länger im Pool geblieben und verdrückte daher beim Anziehen ein klitzekleines Krokodilstränchen. Kein Wutausbruch und auch kein Rumschreien – lediglich eine kleine Unzufriedenheit mit sich selbst. Und nachdem ich ihn getröstet hatte, war auch alles wieder vergessen. Für uns jedenfalls, nicht jedoch für eine andere Passagierin.
„Ich hätte ihm schon lange die Ohren langgezogen!“
Eine unbekannte Passagierin (im weiteren Verlauf der Reise von uns nur als Hexe bezeichnet)
Ich ersten Moment dachte ich noch, ich hatte mich verhört. Aber als die ältere Dame ihren Redeschwall nicht stoppen wollte, realisierte ich, dass ihre Worte wirklich uns galten. Dabei warf sie mir noch verschiedene andere Dinge an den Kopf. Bei ihren drei Enkeln würde es so etwas nicht geben, denn schließlich wären ja alle gut erzogen. Aber heutzutage sind die jungen Eltern ohnehin viel zu weich und lassen alles durchgehen. Geht’s noch? Nur weil diese Hexe bei Ihren Kindern Backpfeifen verteilt hat, werde ich ihr das mit Sicherheit nicht gleich tun. Leider war ich in diesem Moment so baff, dass ich erst mal sprachlos war. Glücklicherweise kam Frau Urlaubspapa gerade um die Ecke und nach meiner Schilderung des Sachverhalts durfte sich die Dame im Pool ein paar Takte anhören.
Es gibt auch nette Passagiere
„Dann soll sie lieber im Sanatorium Urlaub machen!“
Zwei unbekannte nette Passagiere
Gott sei Dank gibt es an Bord auch genügend freundliche Mitreisende. Ein älteres Paar, welches die Situation beobachtet hatte, sprang uns zum Glück gleich in die Bresche und war auch fassungslos über die pampige Dame. Das oben erwähnte Zitat beruhigte unsere aufgebrachten Gemüter dann auch wieder ein wenig und entlockte uns ein Lächeln. Dennoch, für uns war das Verhalten dieser Frau unter aller Kanone.
Wie ist eure Meinung dazu? Darf man einfach lautstark über fremde Kinder urteilen, ohne diese überhaupt zu kennen? Ihr dürft euch gerne in den Kommentaren darüber auslassen! Wir würden uns so etwas jedenfalls nie anmaßen. Kleiner Fun Fact am Rande: Witzigerweise wurden wir am Vormittag in der Bimmelbahn sogar noch dafür gelobt, wie gut erzogen unsere Jungs doch sind. Die Hexe war da leider nicht dabei. Wahrscheinlich war sie gerade damit beschäftigt, fremde Kinder am Pool anzupöbeln! 😉
Ihr wollt wissen wie unsere Reise in Kotor, Split und Venedig weitergeht? Dann lest direkt den letzten Teil dieser Serie!
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Klarstellung: Sämtliche Kosten für Flüge und Hotels wurden von uns selber getragen, wir erhielten hierfür keine finanzielle Unterstützung. Alle im Artikel geschilderten Erlebnisse spiegeln lediglich meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wieder.
DAs mit „Wer wird MIllionär“ ist schon eine coole Sache 🙂 Kann mir denken das man da sehr aufgeregt ist, wenn man in der Mitte sitzt.
Ich hab meinen Bekannten schon gesagt, er soll sich beim realen mal anmelden, er ist wirklich total clever. Er hätte auch für die Bereiche die ihn absolut nciht interessieren wie zB Fußball und anderen Sport (meinen Vater) Einen Arzt hat er auch im Freundeskreis.
Aufder „Norwegian Sun“ haben wir mal bei einem Filmquiz mitgemacht – er ist eingetlich das wandelnde Filmlexikon aber um sprichwötliche „A…lecken“ haben wir den ersten Platz verpaßt – gab aber Spielkarten,…
Meine Mama hatte mal Geburtstag als sie mit MSC gefahren ist, die haben ihr die Kabine mit azhlreichen Luftballons angefüllt, 2 Bücher über Norwegen und eine Torte + klarerweise das Ständchen. Die sehen das glaub ich anhand der Buchungen ob wer Geburtstag hat 🙂
Man sollte sich nicht wirklich über fremde Kinder aufregen, man kann sich seinen Teil denken, aber sollte ihn nie aussprechen. Wenn es einem stört, dann am besten weggehen – die AIDA ist ein Familienschiff.
Hallo Sandra,
so wie es aussieht habe ich ja langsam schon die ersten Stammleser! 😉
Vielen Dank für deinen langen Kommentar. Klar, denken kann man sich seinen Teil (das machen wir auch). Aber das ganze dann wirklich so böse zu äußern ist noch mal eine andere Sache. Zumal wirklich auch nichts passiert ist! Aber egal. 😉
Viele Grüße
Tommy
Toll geschrieben …..das Lesen hat Spaß gemacht …..mehr davon.
Und finde es mutig sich aud den Ratestuhl zu setzen?aber wer nicht wagt……
Bin auf den nächsten Rrisebericht gespannt
Hallo Merle,
danke für deinen netten Kommentar! 🙂
Es freut mich, wenn du auch in Zukunft den Weg auf meine Seite finden wirst.
Viele Grüße
Tommy
Gude Morsche aus dem Badischen an Dich!
So so, Du warst also der Finanzbeamte mit dem Bier, ich kann mich vage an Dich erinnern! War sehr lustig im Theater mit Dir bei „Wer wird Millionär“! 🙂 Und mach dir nichts draus mit der nörgelnden Hexe, es gibt immer und überall „Stänkerer“ auf dieser wunderschönen Welt. Und schön, dass du Deiner Frau den Gewinn überlassen hast, ein Genteman alter Schule!
Wollte nur mal kurz in den Raum schmeissen, das wir , wo wir die Tage in Kreta im Hafen gelegen sind und nicht auslaufen konnten, super nette Leute aus Mainz und der Pfalz auf der Blu kennengelernt haben, und wer weiß, vielleicht wäre man sich bei der planmäßigen Schiffsroute überhaupt nicht über den Weg gelaufen. Wir haben uns alle letzten Sonntag auf halber Strecke getroffen und was soll ich sagen: Die nächste gemeinsame Aidareise Richtung Norwegen für uns alle zusammen, ist fest in Planung für 2020. Alles hat doch irgendwie seinen Sinn im Leben… für uns 6 hat es jedenfalls gepaßt wie „Arsch auf Eimer“. Das schlechte Wetter in Kreta hat uns quasie alle zusammengebracht.
Hallo Claudia,
vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Und es freut mich, wenn ich dir mit meinem Auftritt eine Freude machen konnte. 😉
Da habt ja wirklich das Beste aus dem Schmuddelwetter gemacht. 🙂
Viele Grüße
Tommy