AIDAblu küsst Kotor

Kotor, Split und Venedig – von den Fjorden in die Lagune (Teil 4/4)

Dies ist der vierte Teil des Reiseberichts unserer Reise mit AIDAblu vom 29.03.-07.04.2019. Solltest du die ersten drei Artikel verpasst haben, starte am besten mit Teil 1, Teil 2 und Teil 3.

Nachdem es am Vorabend aufgrund meines Geburtstages ein wenig später wurde, stand am nächsten Morgen ein frühes Aufstehen auf dem Programm. Der Grund dafür hatte auch einen Namen: Kotor. Die Einfahrt in den kleinen Ort in Montenegro sollte laut den Durchsagen des Kapitäns spektakulär werden. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! So klingelte mein Wecker nach einer ziemlich kurzen Nacht bereits um 6 Uhr und ich machte mich nach einer belebenden Dusche auf den Weg zu den oberen Decks. Bis zur Einfahrt in die Fjordlandschaft blieb noch ein wenig Zeit und so gönnte ich mir zum ersten und auch letzten Mal während dieser Reise einen Frühaufsteherkaffee an der Poolbar.

Kotor – ein Hauch von Norwegen in der Adria

Langsam wurde es an Deck immer voller und es wurde Zeit, sich einen guten Platz zu sichern. Schließlich wollte ich auch ein paar schöne Aufnahmen erhaschen. Nachdem ich ein Plätzchen gefunden hatte, zeigten sich auch langsam die ersten Fjorde. Bereits ein halbes Jahr vorher waren wir mit der AIDAsol in Norwegen unterwegs und von der Landschaft im hohen Norden völlig hin und weg gewesen. Das ich 6 Monate später in Kotor ebenso beeindruckt sein würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Das frühe Aufstehen hatte sich in jedem Fall gelohnt und im Sonnenaufgang zeichnete sich eine traumhafte Kulisse. Ich denke die Fotos sprechen an dieser Stelle für sich.

Einfahrt nach Kotor
Da lohnte sich das frühe Aufstehen!
Einfahrt nach Kotor
Einfahrt nach Kotor
Einfahrt nach Kotor
Einfahrt nach Kotor

Welche Kabine darf es denn sein?

Mit diesen tollen Eindrücken im Gepäck ging ich nach dem dem Anlegen in Kotor auf unsere Kabine um den Rest der Familie zum Frühstück abzuholen. Apropos Kabine: Wir hatten während unserer Fahrt eine Meerblickkabine (Kabinennummer 5209) im vorderen Bereich des Schiffes. Für uns war diese Kabine völlig in Ordnung, da wir uns ohnehin nur zum Schlafen darin aufhalten. Wäre die Bettenaufteilung in den Innenkabinen auf den Schiffen der Sphinx-Klasse nicht so suboptimal, hätten wir auch mit dieser Kabinenkategorie keine Probleme. Auf ein Doppelbett wollen wir während unseres Urlaubs aber nur ungerne verzichten! Die beiden Jungs teilen sich übrigens immer den Schlafsessel, für ein Pullman-Bett wären die beiden auch noch zu klein.

Mittelalterliche Gefühle in Kotor

In Kotor angekommen fühlten wir uns in längst vergangene Zeiten zurückversetzt. Bereits die malerische Lage in einer Bucht versprüht einen märchenhaften Charme. Und spätestens als wir die ersten Schritte über das Kopfsteinpflaster wagten und dabei den Anblick der wunderschönen alten Häuser genossen, hatten wir das Gefühl, wieder im Mittelalter gelandet zu sein. Wir ließen uns einfach in den Gassen treiben und saugten das besondere Flair der alten Hafenstadt auf. Zu den größten Sehenswürdigkeiten von Kotor zählt die Stadtmauer, auf welcher man sogar entlangspazieren kann. Sehenswert ist auch die Festung. Der Aufstieg ist allerdings nicht wirklich kinderfreundlich und so ließen wir diesen Programmpunkt sausen. 😉

Mittelalterfeeling in Kotor
Mittelalterfeeling in Kotor
Impressionen aus Kotor
Impressionen aus Kotor
Impressionen aus Kotor
Impressionen aus Kotor

Wir hatten ohnehin nur bis 12 Uhr Zeit, denn bereits bei unserer Ankunft in Kotor hatten wir bei einem örtlichen Veranstalter (Miki Travel) eine knapp 3-stündige Bootstour gebucht, welche uns zur Insel „Lady of the Rocks“ (Unsere liebe Frau vom Felsen) und dem Städtchen Perast führen sollte. Für gerade einmal 15 Euro pro Person (die Kinder fuhren sogar kostenlos mit) konnten wir definitiv nicht nein sagen. Es war wirklich beeindruckend, die riesige AIDAblu mal aus einer ganz anderen Perspektive zu bewundern. Auf der winzigen Insel besuchten wir eine kleine Kirche und in Perast konnten wir auf eigene Faust ein wenig bummeln. Perast ist ebenfalls wunderschön und in jedem Fall auch einen Ausflug wert! Im Anschluss daran ging es zurück zum Hafen und diese wirklich empfehlenswerte Tour hatte leider schon wieder ein Ende.

Lady of the Rocks
Lady of the Rocks
Blick auf Perast
Blick auf Perast
AIDAblu küsst Kotor
AIDAblu küsst Kotor

Split – der Berg ruft!

Am nächsten Tag stand Split in Kroatien auf unserem Reiseplan. Wie schon in Korfu wählten wir mit der Bimmelbahn auch in dieser Destination ein kinderfreundliches Fortbewegungsmittel. Die Bahn fuhr direkt an der Stadtpromenade Riva los und sollte uns auf den Hausberg der Stadt, den Marjan, bringen. Und das tat sie auch! Auf dem Gipfel angekommen wurden wir mit einem traumhaften Blick auf Split belohnt und sogar unsere AIDAblu war aus der Ferne zu erkennen. Ein Tipp: Wer auf die Bahn verzichten möchte und den Aufstieg nicht scheut, den führen knapp 300 Stufen am Ende der Riva auf den Marjan.

Blick vom Marjan
Blick vom Marjan

Wer Split besucht, der kommt am Diokletianpalast nicht vorbei. Der Palast ist nicht zu verfehlen, denn aufgrund seiner enormen Größe bildet er quasi die komplette Innenstadt der kroatischen Metropole. Verschiedene Eingänge führen ins Innere und auch wir nutzten die Zeit, um möglichst viele Ecken des Palastes zu Gesicht zu bekommen. Unweit des Diokletianspalastes befindet sich auch die Statue von Gregor von Nin. Der Legende nach bringt es Glück, an der großen linken Zehe dieses Denkmals zu reiben und so machten auch wir uns diesen Spaß. Natürlich sehr zur Freude der Kinder! 😉

Statue von Gregor von Nin
Statue von Gregor von Nin

Bevor wir wieder auf das Schiff zurück gingen, flanierten wir noch ein wenig entlang der Riva. Die Promenade ist umsäumt mit Dutzenden Palmen und vermittelt gleich ein mediterranes Feeling. Auch wenn die Preise der dortigen Restaurants und Cafes deutlich teurer sind als anderswo in Split lohnt sich ein Besuch. So eine herrliche Lage bekommt ihr nicht noch mal geboten!

Promenade Riva
Promenade Riva

Entspannung auf hoher See?

Am nächsten Tag stand ein Seetag auf dem Programm und unsere Reise mit der AIDAblu neigte sich so langsam dem Ende entgegen. Seetage stehen in der Regel für Ausschlafen und jede Menge Entspannung. Na ja, jedenfalls dann, wenn man ohne Kinder verreist. Mit unseren beiden Rackern sieht das natürlich ganz anders aus und an Ausschlafen war auch an diesem Tag nicht zu denken. 😉 Wie gestaltet sich also ein Tag an Bord, wenn es keine Möglichkeit eines Landgangs gibt? Viele Eltern auf dem Schiff nutzen diesen Tag um ihre Kinder im Kids Club abzugeben und so ein wenig Zeit für Zweisamkeit zu haben. Theoretisch eine gute Sache, praktisch war das während dieser Tour für uns allerdings nicht umzusetzen. AIDA bietet für Kinder ab 3 Jahre eine kostenlose Betreuung an. Da unser Kleiner seinen dritten Geburtstag allerdings erst wenige Tage nach unserer Ankunft zu Hause feierte, konnten wir diese nicht in Anspruch nehmen. Der Große wollte ohne seinen kleinen Bruder natürlich auch nicht abgegeben werden und so hatten wir beide an der Backe viel Zeit für die beiden. 🙂

Frühschoppen im Brauhaus

Nachdem wir zusammen mit den Kindern das Bällebad im Kids Club unsicher gemacht hatten ging es weiter zum Frühschoppen. An Seetagen gehört das quasi zum Standardprogramm von AIDA. Bei einer leckeren Weißwurst und einem süffigen hausgebrauten Zwickel gab es von DJ Kevin allerhand Schlager- und Aprés-Ski-Hits auf die Ohren.

„Cordula Grün – ich hab dich tanzen gesehn!“

Unser 4-jähriger Sohn

Was war das gerade? Unser großer Sohn sang Lieder, von denen wir vor unserer Reise noch nie etwas gehört hatten? Nach einigen Abenden im Brauhaus waren wir zwar mittlerweile auch relativ textsicher aber das unser Junior aus voller Kehle von Cordula Grün und ihrem Mann Eberhard sang, verwunderte uns doch ein wenig. Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass der Song wohl schon das ein oder andere Mal im Kindergarten gespielt wurde. Für hochwertiges deutsches Liedgut ist es anscheinend nie zu früh. Die Aufmerksamkeit der übrigen Passagiere an unserem Tisch war dem kleinen Gesangstalent jedenfalls gewiss.

Fußball auf Deck 14

Bei einem unserer Rundgänge über das Schiff in den Tagen zuvor entdeckten die Kinder die Fußball-, Volleyball- und Basketballfelder auf Deck 14. Da das Wetter zwar sonnig aber auch an unserem Seetag nicht wirklich badetauglich war, wurden diese von den Kindern am Nachmittag sofort wieder in Beschlag genommen. Ich hatte während unserer Zeit auf der AIDAblu den Eindruck, dass viele Eltern diese Sportmöglichkeiten für Ihre Kleinsten gar nicht auf dem Schirm haben. Wir waren jedenfalls immer die einzigen Spieler auf der Anlage. Klar, Volleyball wird mit einem 3-jährigen schwer möglich sein aber insbesondere mit den kleinen Fußballtoren hatten wir immer jede Menge Spaß. Mal sehen ob ihr die Felder nach diesem Artikel auch noch so ungestört nutzen könnt. 😉

Unverhofftes Overnight in Venedig

Eigentlich sollten wir Venedig erst am nächsten Morgen erreichen, aufgrund eines medizinischen Notfalls an Bord musste der Kapitän allerdings die Motorleistung erhöhen und so fuhren wir bereits gegen 19 Uhr in die Stadt der Liebe ein. So bitter der Anlass auch war, so schön war die traumhafte Kulisse die sich uns nun bot. Zusammen mit der untergehenden Sonne zeigte sich die Silouhette von Venedig von ihrer schönsten Seite. Da nicht sicher ist, wie lange die Kreuzfahrtriesen noch direkt in der Stadt festmachen können, war dies für uns vielleicht die letzte Chance, die Stadt aus dieser Perspektive bewundern zu dürfen. Um 20 Uhr legten wir schließlich an und da sich die italienischen Behörden mit der Freigabe des Schiffes beeilten, stand einem abendlichen Landgang nichts mehr im Wege. Wir blieben allerdings an Bord, für die Kids war es dann doch schon ein wenig zu spät.

Einlaufen in Venedig
Einlaufen in Venedig

Voll, Voller – Venedig!

Am nächsten Morgen ging es für uns per Wassertaxi von der Anlegestelle der AIDAblu direkt zum Markusplatz. Im Gegensatz zu unseren vorherigen Zielen hatten wir für den Tag in Venedig keinen festen Plan geschmiedet sondern wollten uns einfach treiben lassen. Dass dies an einem Samstag schwierig werden würde, hätten wir uns eigentlich vorher denken können. Der Anblick der Menschenmassen in der Stadt übertraf allerdings unsere kühnsten Erwartungen. Normalerweise sind wir auf unseren Reisen immer sehr entspannt aber bereits die ersten Minuten im Zentrum von Venedig ließen unseren Stresspegel auf ein ungewohnt hohes Level ansteigen. Gefühlt waren wir nur damit beschäftigt die Kinder nicht aus den Augen zu verlieren und unser Hab und Gut vor vermeintlichen Taschendieben zu schützen. Dabei schwammen wir die ganze Zeit im Strom der Massen – ein entspannter Stadtbummel sieht definitv anders aus! Als einziges Ausflugsziel erkoren wir für uns die Rialtobrücke aus und nachdem wir das abgehakt hatten, machten wir uns zeitnah wieder auf den Weg zu unserem Wassertaxi.

Impressionen aus Venedig
Impressionen aus Venedig
Brücken über Brücken
Brücken über Brücken
Impressionen aus Venedig
Impressionen aus Venedig
Markusdom in Venedig
Markusdom in Venedig
Impressionen aus Venedig
Impressionen aus Venedig

Versteht mich an dieser Stelle bitte nicht falsch. Ja, Venedig ist wirklich schön. Wenn allerdings an einem Samstag Heerscharen von Touristen in der Stadt ausgeschüttet werden, bekomme ich von dieser Schönheit leider nichts mehr mit sondern empfinde nur noch Stress. Und das sollte im Urlaub nun wirklich nicht der Fall sein! 😉 Zurück auf dem Schiff genossen wir den wunderbaren Blick auf Venedig. Mit einem kühlen Getränk in der Hand kehrte langsam auch so etwas wie Entspannung ein.

The Sound of Silence

Bevor am nächsten Tag der Flieger in die Heimat auf uns wartete, standen am Abend noch zwei weitere Programmpunkte auf unserer Liste. Bei der Farewell-Party im Theatrium kam bei allen Mitreisenden ein wenig Abschiedsschmerzauf aber nichtsdestotrotz wurde sich auch hier wieder um das obligatorische Sektglas geprügelt. 🙂 Deutlich gespannter war ich ohnehin auf die berühmte Silent-Party, die wir bei unseren vorherigen Reisen bisher immer verpasst hatten. Kurz zur Erklärung: Jeder Feierwütige bekommt Kopfhörer, auf denen drei unterschiedliche Kanäle eingestellt werden können. In der Anytime-Bar buhlen dann drei DJs um die Gunst der Partygäste und legen Schlager, Rock oder die Hits der 90er auf (diese Auswahl gab es jedenfalls bei unserer Tour).

Silent Party auf AIDAblu
Silent Party auf AIDAblu

Witzig dabei ist, dass jeder Kanal eine andere Farbe am Kopfhörer erzeugt. Ich wusste also sofort, ob Frau Urlaubspapa den gleichen Sender hört wie ich oder lieber zu einer anderen Musikrichtung das Tanzbein schwingt. Ein Tipp: Dreht die Musik am besten mal ganz ab und hört zu, wie jeder zu einem anderen Song mitgröhlt. Ihr werdet aus dem Lachen nicht mehr raus kommen! Alles in allem kann ich euch die Silent-Party wirklich ans Herz legen. Wir hatten jede Menge Spaß und sind erst gegen 1:30 Uhr in unser Bett gefallen.

Alles hat ein Ende

Nach einer kurzen Nacht stand nun leider der Tag unserer Heimreise an. Wir zahlten unsere Bordrechnung, frühstückten eine letztes Mal ausgiebig und verließen schließlich gegen 10 Uhr das Schiff. Am Ausgang des Hafenterminals wählten wir eines der zahlreichen Taxis und fuhren damit zum Marco Polo Flughafen. 30 Minuten später waren wir schon am Ziel, leider standen uns jetzt noch knapp 5 Stunden Wartezeit bevor, denn unsere easyjet-Maschine flog erst um 15:15 Uhr nach Prag. Wer bereits den ersten Teil des Reiseberichts gelesen hat wird sich vielleicht wundern, warum es für uns nicht wieder nach Berlin zurück ging. Die Antwort ist ganz einfach: Der Flughafen in Prag ist näher an unserer Heimat in Pirna als der Flughafen in Schönefeld. Zudem waren die Flüge wirklich günstig, zu viert haben wir inklusive Gepäck gerade einmal 100 Euro gezahlt.

Dank eines tragbaren Kinos (neudeutsch auch Tablet genannt) verging die Wartzeit am Flughafen schneller als gedacht. Die Kinder machten wieder alles super mit und nachdem unsere Maschine pünktlich startete, waren wir eine Stunde später auch schon in Prag. Um die weitere Heimreise mussten wir uns nicht mehr kümmern, denn freundlicherweise wurden wir am Flughafen bereits von meinem Schwiegervater erwartet, welcher uns mit einem Transporter nach Hause fuhr. Knapp 2 Stunden später waren wir nach einem langen Rückreisetag dann endgültig wieder zu Hause.

Ende gut, AIDA gut!

Hinter uns lagen zwei aufregende und abwechslungsreiche Wochen. Nachdem wir schon dachten, wir würden die komplette Reise im Hafen von Heraklion verbringen müssen, wurde am Ende doch noch alles gut. Im Gegensatz zu anderen Reisenden haben wir aber auch nicht gemotzt sondern immer versucht, das Beste aus der momentanen Situation herauszuholen. Belohnt wurden wir am Ende mit traumhaften Eindrücken und unvergesslichen Momenten. Daher heißt es bei uns auch auch in Zukunft wieder: Auf AIDAsehen!

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Klarstellung: Sämtliche Kosten für Flüge und Hotels wurden von uns selber getragen, wir erhielten hierfür keine finanzielle Unterstützung. Alle im Artikel geschilderten Erlebnisse spiegeln lediglich meine persönlichen Meinungen und Erfahrungen wieder.

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2 Kommentare

    1. Hallo Lisa,

      vielen Dank für dein Lob!

      Ich denke auf jeden Fall mal drüber nach, momentan habe ich mit dem Aufbau der Seite hier aber noch jede Menge zu tun. 😉

      Liebe Grüße
      Tommy

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